B&K Vermögen Portfoliomanager Andreas Feldmann in der „Welt am Sonntag“ zu dem Thema Investitionen in Qualitätsaktien:
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Noch höher ist die Dividende bei der zweiten Versicherungsakte im Dax der Allianz. Als Finanzkonzern hat die Allianz zwar ein anderes Risikoprofil als die Rückversicherung, das hat jedoch nicht nur Nachteile: „Die Allianz hat mit dem Versicherungsgeschäft auf der einen Seite und dem globalen Asset Management auf der anderen Seite zwei verschiedene Einkommensquellen, was eine weitere Diversifikation der Ertragsquellen ermöglicht“, sagt Andreas Feldmann, Vermögensverwalter bei der B&K Vermögen in Köln. Der Assekuranz stünden im Niedrigzinsumfeld zwar Herausforderungen bevor, da auch Versicherungen ihr Geld anlegen müssen und ihnen das zunehmend schwerfällt. Dagegen steht jedoch ein steigender Bedarf an Versicherungsdienstleistungen. So eröffne die Absicherung gegen Cyber-Angriffe der Branche Potenziale, meint Feldmann. Auf die Fokussierung auf den Nachhaltigkeitsaspekt von Investments hält er für richtig.
Anders als die Münchener Rück kam die Allianz nach der Finanzkrise nicht umhin, die Dividende zu kürzen, allerdings fiel die Kürzung mit zwei Euro auf 3,50 Euro relativ moderat aus, was bei den Autobauern oder Autozulieferern im Dax zum Beispiel nicht der Fall war. Aktuell lockt das Papier mit 4,5 Prozent Rendite.
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