Sparer müssen einiges aushalten, wenn sie an den Kapitalmarkt gehen. Was sie über Aktien, Anleihen und Fonds wissen sollten.
Die Bundesregierung will das Sparen am Kapitalmarkt künftig deutlich großzügiger fördern. Von bis zu 600 Euro jährlichen Zulagen je Sparer ist im Referentenentwurf aus dem Bundesfinanzministerium die Rede plus günstigerer Besteuerung der Erträge. Einzige Bedingung: raus mit dem Geld aus Tagesgeld und Girokonto und rein in den Kapitalmarkt.
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Viele Vermögensverwalter verweisen auf die möglichen Kursrückschläge und setzen sie ins Verhältnis zur Zeit, die es gedauert hat, bis Kursverluste wieder aufgeholt wurden.
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„Einzelaktien schwanken weitaus mehr“, sagen die Geschäftsführer der B&K Vermögen in Köln, Maik Bolsmann und Meinolf Köper. „Vor allem im Wachstumssegment zeigen Unternehmen eine noch höhere Volatilität. Dies liegt an der disruptiven Natur des Sektors und dem Potential für überdurchschnittliches Wachstum.“
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