Alles deutet darauf hin, dass die EZB und die US-Notenbank Fed demnächst getrennte Wege bei der Zinspolitik gehen. Anleger können daraus Profit schlagen – doch sie müssen manches beachten. Investmentprofis verraten, worauf es jetzt ankommt.
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Dollar und Euro – auf Währungsgewinne setzen
Auf den ersten Blick erscheint es einfach: Höhere Zinsen in den USA locken Kapital an, diese Bewegung dürfte den Dollar stärken.
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„Geld geht immer dahin, wo es am meisten zu verdienen gibt“, sagt Maik Bolsmann (50), Chef des Vermögensverwalters B&K Vermögen in Köln. „Bleiben die Zinsen im US-Raum konstant und im Euro-Raum gehen sie zurük, steigt der US-Dollar tendenziell.“
Vor diesem Hintergrund wäre es naheliegend, Geldanlagen in den USA zu erhöhen, etwa an der US-Börse.
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