Noch vor zehn Jahren kostete ein Bitcoin weniger als 1000 Euro, heute sind es mehr als 60.000. Gerade ist es still geworden um das „digitale Gold“. Für Anleger könnte das eine Chance sein. Der nächste Höhenflug kommt bestimmt.
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Menschen, die beim Werterhalt auf mehrere Säulen bauen wollen, könnten Gefallen an Bitcoin & Co. finden. „Kryptowährungen bieten eine neue und weitgehend unkorrelierte Anlageklasse zu traditionellen Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen und Rohstoffen“, sagt Jan-Patrick Weuthen, Portfoliomanager bei B&K Vermögen in Köln.
„Unkorreliert“ bedeutet: Wenn Aktien, Unternehmensbonds oder Rohstoffe – zum Beispiel in einer Finanzkrise oder Rezession – unisono an Wert verlieren, besteht eine gute Chance, dass das digitale Geld seinen Wert behält. Dies könne dabei helfen, das Gesamtportfolio „widerstandsfähiger gegen Marktvolatilität“ zu machen, glaubt Weuthen.
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Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Welt am Sonntag vom 23.06.2024